V 2.0 - 18I00


Intro

Wozu?

Sicher kennst Du das Problem: Du sitzt bei der Arbeit, in der Uni oder wo auch immer und hast keine Ahnung, ob Dein Kühlschrank noch was Eßbares hergibt. Dann gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Du kommst von (für Franken: aus) der Arbeit, machst auf dem Heimweg Großeinkauf und kannst anschließend die Hälfte wegwerfen, weil Dein Kühlschrank eh schon aus den Nähten platzt.
  • Du gehst direkt nach Hause und stellst 30 Sekunden vor Ladenschluß fest, daß Dein Kühlschrank nur noch zwei Eiswürfel beherbergt, die nächste Tankstelle 20 km entfernt ist und der Pizza-Service Konkurs angemeldet hat.
  • Doch nicht mehr mit Fridge-CAM!

    Damit kannst Du jederzeit von überall schauen, wie es aktuell in Deinem Kühlschrank aussieht - live und ganz aktuell!


    Wie?

    In einem einzigartigen Joint-Venture von NASA, Käptn Iglo und Maschinskij Sibirskaja ist es gelungen, die neuesten Erkenntnisse über Isolationstechnologie, Mikrooptik und Supraleitern auf kleinstem Platz bei minimalem Energieverbrauch zu vereinen.

    Aus patentrechtlichen Gründen können Details leider nicht preisgegeben werden. Dem technisch versierten Betrachter sei jedoch so viel verraten:

    Die optische Datengewinnung wird mit einer Fishstick-Cam erreicht, die unauffällig an der rückseitigen Kühlraumisolierung angebracht werden kann. Die Energiezufuhr erfolgt mittels Wärmetauscher, der als Plug-In an jeden handelsüblichen Kühlkompressor angeschlossen werden kann. Die Daten werden entweder per Kühlwendel nach außen geleitet oder via Mikrowellensender zu einem nahegelegenen Empfänger (Distanz < 10 Meter) gesandt. Bei letzterer Datenübertragung ist jedoch darauf zu achten, daß im Radius von ca. 100 mm um den Sender keine leicht verderblichen Lebensmittel gelagert werden sollten.


    Sehen lassen!

    Neugierig geworden? Ein kostenloses Probebild vom weltweit ersten Prototyp gibt es da: